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Der Antrieb von morgen 2020

22.01.2020 – 23.01.2020 – Hanau, Deutschland

Kooperationspartner

Der Antrieb von morgen 2017



Hybride und elektrische Antriebssysteme
11. Internationale MTZ-Fachtagung Zukunftsantriebe

25.01.2017 – 26.01.2017 – Frankfurt am Main

Hybride und elektrische Antriebssysteme


Im Mittelpunkt stehen folgende Themen

ANFORDERUNGEN
Gesetze und Kundenwünsche

ANTRIEBE
Komponenten und Systeme

STEUERN UND REGELN
Energie- und Thermomanagement


Keynote-Vorträge

Matthias Zink
Schaeffler

Prof. Dr. Ferit Küçükay
TU Braunschweig

Dr. Christian Landerl
BMW

Dr. Oliver Maiwald
Continental


Podiumsdiskussion

CO2 und Luftqualität – Brauchen wir neue Antriebe?

Teilnehmer:
Dr. Wolfgang Demmelbauer-Ebner, Volkswagen AG
Prof. Dr. Uwe Dieter Grebe, AVL List GmbH
Prof. Dr. Peter Gutzmer, Schaeffler AG
Dr. Christian Landerl, BMW Group
Dietmar Winkler, asp/AUTOHAUS

Veranstaltungsprogramm 2017 zum Download

Autor: Martin Westerhoff

Realistische Ziele statt Verunsicherung

Bericht von der 11. Internationalen MTZ-Fachtagung Zukunftsantriebe

Die flächendeckende Elektromobilität ist in naher Zukunft unrealistisch, so der Tenor auf der Fachkonferenz „Der Antrieb von morgen“. Die Effizienzsteigerung durch milde Hybridsierung ist naheliegend.

"Wir erleben hochinteressante, aber volatile Zeiten für den Antriebsstrang", stellte Matthias Zink, Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG, zu Beginn seiner Keynote fest. Damit sprach er aus, womit die rund 200 Teilnehmer der 11. internationalen MTZ-Fachtagung "Der Antrieb von morgen“ tagtäglich konfrontiert sind: Die Gesetzeslage ist unsicher, neue Märkte entwickeln sich rasant und die reine Elektromobilität gilt politisch und gesellschaftlich zunehmend als der Heilsbringer. Schaeffler engagiert sich selbst stark in der Elektromobilität, unter anderem mit einem Engagement in der Formel E.

Zink appellierte dennoch, sich die Fakten vor Augen zu führen. Anhand des Beispiels von Deutschland rechnete er vor, dass für den Antrieb der derzeit zugelassenen Fahrzeugflotte von 40 Millionen Einheiten 142,3 TWh mechanische Energie pro Jahr benötigt werden. Selbst wenn die gesamte derzeit in Deutschland regenerative erzeugte Elektrizität ausschließlich dem Verkehrssektor zur Verfügung stehen würde, wäre sie weder für den Betrieb batterieelektrischer Fahrzeuge, noch für andere Lösungen wie den Weg über Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe ausreichend. Die Umwandlungsverluste seien schlichtweg zu groß. Elektrifizierte Antriebe und effizientere Verbrennungsmotoren seien damit die erste Option.

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